Alexandra Broger-Grießler Büro

Die Gründerin des BÜRO BROGER ist die Gestalterin und Informationsdesignerin Alexandra Broger-Grießler. Gemeinsam mit ihren langjährigen Netzwerk-PartnerInnen aus den Bereichen Programmierung, Text, und Fotografie bietet sie Komplettlösungen für den individuellen und überzeugenden Auftritt an.

Alexandra Broger-Grießler

Die Augenhöhe ist entscheidend. Für mich versteht es sich von selbst, in der Kommunikation beim Erstgespräch genau hinzusehen und wahrzunehmen. Und noch wichtiger ist es, aufmerksam zuzuhören. Das, was mir erzählt wird über das Unternehmen, über Vorhaben, Visionen und Wünsche. Das ist das Herzstück meines Jobs. Und das braucht es, um mittels Gestaltung die Verbindung zwischen Unternehmen und Zielgruppe herzustellen.

Alexandra Broger-Grießler

Die Bezeichnung „Büro“ ist so klar, Sie haben wahrscheinlich auch sofort ein Bild dazu. Vielleicht sehen Sie einen oder mehrere Tische, einen Computer, Stifte, eine halbvolle Kaffeetasse und ein gerahmtes Foto vor sich. Auf jeden Fall gibt es einen Schreibtisch dort. Ein Platz, an dem getippt und geschrieben oder gezeichnet, recherchiert, programmiert oder sortiert wird. Für mich ist das Büro der zentrale Ort und Think Tank, an dem ich in Ruhe und sehr konzentriert arbeiten kann. An dem meine Ideen erst zu Papier und von dort in die digitale Welt oder in Druck kommen.

Eine sehr wichtige Rolle spielt die Kaffeeküche. So wie Küchen ganz allgemein der zentrale Ort für nahrhafte Gespräche sind, fühle ich mich in meiner Kaffeeküche entspannt und den nötigen Ausgleich zu meiner Arbeit. Hier komme ich locker in´s Gespräch mit AuftraggeberInnen und dem Team, mit dem ich zusammen arbeite. Ich erfahre deren Geschichten, wir plaudern, diskutieren und lachen und mein Gegenüber wird im wahrsten Sinne begreifbar. Und das ist für mich die Basis für den Start und den Fortbestand einer erfolgreichen und guten Zusammenarbeit.

Der Begriff „Büro“ oder französisch „bureau“ stammt ursprünglich aus dem altfranzösischen bure oder burel, was übersetzt „grober Wollstoff“ bedeutet. Mit einem solchen – meist in grün – waren die Tische früher in den Schreibstuben bespannt. Mein Tisch ist zwar weder grün noch aus Stoff, dennoch ist auch für mich die Materie. Eine Struktur, ein Glanz, etwas Leichtes, das sich gut anfühlt, wenn man es in den Händen hält.Kommen auch Sie auf einen Kaffee und ein gutes Gespräch. Ich freue mich.